Review: Rocket Raccon #1 - Skottie Young schreibt und zeichnet sprechenden Waschbären!

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(Copyright: Panini Comics)
Puh... das ist ’ne schwere Geburt. Ich hab das Comic jetzt mindestens einmal gelesen und 20 mal überflogen und weiß immer noch genau, was ich euch dazu sagen soll.
Der Charakter Rocket Raccon dürfte mittlerweile auch weit über die Grenzen der Comic Panels hinaus bekannt sein. Durch den Marvel Film-Hit Guardians of the Galaxy ist der grämige Waschbär und sein eloquenter Freund, der sprechende Baum Groot, mittlerweile in fast jedem Kinderzimmer zuhause.
Da sich aktuell vor allem die Guardians of the Galaxy mit ihrer eigenen Comicserie beim Panini Verlag wachsender Beliebtheit erfreuen, erblicken nun auch die Spin-Off-Serien Star-Lord und eben Rocket Raccon das Licht der Welt, auf dem heimischen Markt.
Für letztgenannten Titel hat man sich auch niemand geringeren als Marvel Star Zeichner Skottie Young ans Zeichenbrett geholt, der vielen Lesen wohl von den erfolgreichen Der Zauberer von Oz Bänden oder seinen unzähligen Variant-Cover für diverse Marvel Serien und Events bekannt sein dürfte. Für Rocket Raccon steht Young jedoch nicht nur am Zeichenbrett, sondern hält auch den Autorenstift und ist somit für seine eigene Serie im Alleingang verantwortlich. Im ersten Sonderband der neuen Serie ist neben den ersten 4 Ausgaben der US Serie auch das Special zum Free Comics Book Day 2014 enthalten. Verantwortlich dafür war jedoch noch Autor Joe Caramagna und Zeichner Adam Archer.
Rocket Raccoon ist der letzte seiner Art, ein sprechender Waschbär, der Weltraumabenteuer erlebt. Er wird fälschlicherweise des Mordes beschuldigt und macht sich auf die pelzigen Füße, um seine Unschuld zu beweisen und den wahren Mörder selbst ausfindig zu machen. Doch so einfach wie es klingt ist das gar nicht, denn während er dabei ist Beweise zu sammeln, versuchen auch noch andere Parteien ihm an den Kragen zu gehen und so bleibt Rocket und seinem Freund Groot nichts weiter übrig, als die Flucht nach vorn zu suchen. [...]

Die vollständige Review findet ihr im DeepGround Magazine.

Darf gern geteilt werden! 🙂

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