Review: Outcast #1 - The Walking Dead Autor Robert Kirkman auf dem Weg ins Reich der Finsternis!

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(Copyright: Cross Cult)
The Walking Dead Schöpfer Robert Kirkman hat mittlerweile einen immens großen Namen. Demzufolge erhalten neue Projekte vom Meister der schlurfenden Untoten, auch eine dementsprechende Aufmerksamkeit und werden mit großen Erwartungshaltungen beäugt.
Outcast heißt seine neuste Kreation und wie es scheint, bleibt er dem Horror Genre treu. Der Erfolg der wandelnden Toten machts möglich und so wurde bereits, neben einem The Walking Dead Spin-Off namens Fear The Walking Dead, eine TV Serie zu Outcast bekannt gegeben. Somit die 3. Serienumsetzung, basierend auf einem Kirkman Comic. Kann man sich mehr Erfolg wünschen?

Im Mittelpunkt von Outcast steht „Kyle Barnes“, ein introvertierter, junger Mann, der zurückgezogen in seinem Haus irgendwo in West Virginia lebt und dort regelrecht zu verwahrlosen scheint.
Kyle’s Vergangenheit ist düster und baut auf einer enorm gewalttätigen Kindheit auf. Doch der Hintergrund ist weit vielschichtiger, als der anderer schwieriger Elternhäuser, denn Kyle durchlebt Heimsuchungen aus der Zwischenwelt. Ohne es zu wissen, waren Menschen die er liebte von finsteren Wesen besessen, die ihm unermessliche Qualen zufügten. Menschen, die ihm am nächsten standen. Allen voran seine Mutter.

Reverend Anderson ist ein auf Exorzissmus spezialisierter Priester, der sich bereits mit dem Fall von Kyle’s Mutter beschäftigte und Kyle schon seit seiner Kindheit kennt. Anderson beobachtet verlgeichbare Heimsuchungen immer öfter und versucht zu helfen wo es geht. Doch die Fälle werden hartnäckiger und er kennt nur noch einen der ihm helfen kann. Einen der die Fähigkeit hat, die Besessenen von ihren Heimsuchungen zu befreien. [...]

Die vollständige Review findet ihr im DeepGround Magazine

Darf gern geteilt werden! 🙂

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