Review: Saga #3

  • Beitrags-Autor:
(Copyright: Cross Cult)
“Quietus war der erste Ort, an dem meine Familie Wurzeln schlug. Ich war seit Jahren nicht mehr dort, aber ich weiß noch genau, wie Mom den Geruch beschrieb. Wie Passivrauchen bei ihrer ersten Liebe.” (Saga, Kapitel 13)
Brian K. Vaughan zählt wohl nicht erst seit “Saga” zu den Superstars des amerikanischen Comics. Seine Arbeit an Serien wie “Y – The Last Man”, “Ex Machina”, aber auch den X-Men oder Batman, seine preisgekrönte Graphic Novel “Die Löwen von Bagdad”, bis hin zu seinem Mitwirken an TV-Serien wie “Lost”, ließen ihn nach ganz oben auf der Leiter des Comic-Olymps klettern. Mit seiner neuen Serie “Saga” sorgt er mittlerweile nicht nur für begeisterte Kritiker und entflammte Fanboy-Herzen, sondern auch für eine Vitrine voller EISNER- und HUGO-Awards.
Im dritten Band von Cross Cults neuster Top Serie geht es weiter mit der wilden Weltraum-Odyssee um Alana, Marko und ihrem ungeplanten Sprößling. Mithilfe des bizarren Baumraumschiffes wird der Planet Quietus erreicht, die Heimat des Autors D. Oswald Heist, der einst den vermeintlichen “Schundroman” verfasste, der Alana und Marko in die gesellschaftlich nicht erwünschte Beziehung zueinander trieb. Zwischen den Zeilen des Buches schienen sie eine Wahrheit für sich entdeckt zu haben, über die sie mehr erfahren wollten. Und die Antworten sollen vom Autor selbst kommen. Das Problem an der Geschichte ist nur, Alana, Marko und die kleine Hazel sind nach wie vor auf der Flucht vor erbarmungslosen Regierungsvertretern, einem recht sympathischen Kopfgeldjäger, einer gefährlichen Ex-Freundin und mittlerweile auch der Boulevardpresse. [...]
Die vollständige Review findet ihr im DeepGround Magazine

 

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