Review: Silver Surfer #1

  • Beitrags-Autor:
(Copyright: Panini Comics)
“Ich wusste, dass du kommst, Norrin Radd. Und ich weiß auch, was du als nächstes tust. Ich bin das Beinahe. Das Demnächst. Ich bin die Königin des Nimmer. Und wie bei allen anderen, die vor dir scheiterten, kenne ich die vielen Umstände deines Todes.” (Die Never Queen – Silver Surfer)

 

Dass Panini Comics der neuen “Silver Surfer”-Serie eine eigene Sonderband-Reihe spendiert, ist schon was Besonderes. Als eine der Figuren, die noch von den Altmeistern Jack Kirby und Stan Lee geschaffen wurden, kam der Weltraumabenteurer mit dem Silberschimmer in deutschen Landen mit seinen Veröffentlichungen meist immer etwas zu kurz. Doch nun hat sich kein geringerer als Dan Slott, der seit Jahren fast seine gesamte Schaffenskraft in die Abenteuer unserer geliebten Spinne aus der Nachbarschaft investiert, dem silbernen Helden vom Planeten Zenn-La angenommen und startet zusammen mit Mike Allred die neuste Serie des Silver Surfers.
Norrin Radd, der Zenn-Lavianer, der vom Weltenfresser Galactus zum Dasein als einer seiner Herolde verdammt und damit beauftragt wurde, neue Planeten zu finden, die zum Verzehr durch Galactus geeignet waren. In silberner Gestalt, auf silbernem Surfbrett, ausgestattet mit der kosmischen Kraft, wandte er sich jedoch von seinem tyrannischen Herren ab und durchstreift seitdem die Weiten der Galaxien. [...]

 

Die vollständige Review findet ihr im DeepGround Magazine

 

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